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Systemanforderungen und Kompatibilität

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Tutorials, HowTos und Anleitungen

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  • Optimierte Datenbausteine (DB) einer S7 SPS lesen/schreiben (Excel, SQL)
  • Wie man alle DBs einer Steuerung sichern kann (SPS Backup)
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Umstieg von Version 2 auf Version 3

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REST-Anfrage ausführen 

Lesedauer: 3 min

REST-Anfrage Konfigurationsmenü
Beschreibung  Mit dieser Aktion können Sie REST Anfragen an eine externe REST-API schicken. Alle gängigen Methoden (Get/Put/Post, etc.) werden unterstützt und die Antwort des Servers können Sie auswerten und in Variablen schreiben lassen.  
Benötigte Lizenz Es wird das REST-Feature benötigt. 
Anleitung zum Senden von REST-Anfragen in DataSuite3
1  Adresse (Uri) Geben Sie die Adresse der externen REST-API an. Diese kann auch Variablen enthalten (siehe Variablen verwenden).  
2  Methode Wählen Sie die gewünschte HTTP Methode (Get/Post/Put/etc.) aus. Alle Methoden werden unterstützt. 
Header und Parameter
1  Header Im Header geben Sie die Meta Informationen der Anfrage ein, wie z. B. Autorisierung, Content-Type, etc. Wenn Sie eine Autorisierung (z. B. Basic Auth) verwenden, geben Sie die Daten direkt als Header mit an.  
2  Parameter Mit Hilfe von Parametern können Sie Sie Werte bei der Anfrage mit übergeben. Parameter können über die Parameter Tabelle eingegeben werden oder direkt mit in die URI geschrieben werden. Ein Parameter besteht immer aus einem Schlüssel  (Name) und einem Wert. 

Um die Antwort des Servers auszuwerten, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. 

Serverantworten in Variablen speichern
1  Body in Variable schreiben Mit dieser Option können Sie den Inhalt (Body) der Antwort unverändert als Text in eine Variable schreiben.  Wenn es sich bei der Antwort z. B. um JSON handelt, wird der gesamte  JSON-Text in die Variable geschrieben.  
2  Verarbeiten Zudem haben Sie die Möglichkeit den Inhalt der Antwort genauer auszuwerten und nur bestimmte Teile (Werte) in Variablen zu schreiben.  Wenn Sie die Antwort auswerten möchten, wählen Sie das Format der Antwort aus und in der Tabelle darunter können Sie die einzelnen Werte Variablen zuordnen.  

JSON auswerten 

Um bestimmte Werte aus der JSON Antwort zu entnehmen, geben Sie in der Zuweisung den gesamten Pfad aller Schlüssel zum Wert an. JSON folgt immer dem gleichen Aufbau: 
„Schlüssel“ = „Wert“.  

Um Werte zu verwenden, die nicht auf der obersten Ebene liegen. Geben Sie alle Schlüssel auf dem Weg, durch einen Punkt getrennt, an. „Schlüssel1.Schlüssel2“. 

Beispiel: 

Ein Bild, das Text enthält.

Automatisch generierte Beschreibung Der ID-Wert kann direkt über „id“ verwendet werden.   Die Werte X und Y sind eine Ebene tiefer und zu „result“ zusammengefasst. Um diese Werte zu verwenden wird zuerst „result“ angegeben und dann „x“ oder „y“ („result.x“, „result.y“).  
Variablen

XML auswerten 

Um bestimmte Werte aus der XML Antwort zu entnehmen, geben Sie in der Zuweisung den gesamten Pfad aller Schlüssel zum Wert an. XML folgt immer dem gleichen Aufbau: 
< Schlüssel>Wert</ Schlüssel>  

Um Werte zu verwenden, die nicht auf der obersten Ebene liegen. Geben Sie alle Schlüssel auf dem Weg, durch einen Punkt getrennt, an: „Schlüssel1.Schlüssel2“. 

Beispiel: 

 In diesem Beispiel beginnt die XML Antwort mit dem Root Knoten. 
Um die ID abzufragen, geben Sie den Weg zum Wert an, also „Root.ID“. Die Werte X und Y liegen noch eine Ebene tiefer im Result. Dafür verwenden Sie dann „Root.Result.X“ und „Root.Result.Y“. 
Variablen 2
Warnzeichen

Bitte beachten Sie:  

Ungültige Schlüssel: Sollten Sie sich unsicher sein, ob ein Schlüssel richtig angegeben ist, führen Sie einfach den Trigger aus. Sollten ein Schlüssel ungültig sein, so wird dieser im Log des Triggers angegeben. Zudem erhalten Sie dort auch eine Auflistung aller verfügbaren Schlüssel. 

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