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Systemanforderungen und Kompatibilität

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Tutorials, HowTos und Anleitungen

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  • Optimierte Datenbausteine (DB) einer S7 SPS lesen/schreiben (Excel, SQL)
  • Wie man alle DBs einer Steuerung sichern kann (SPS Backup)
  • Alarm-Emails mit OPC-UA: Übertemperatur mit einer S7 1500 SPS überwachen

Umstieg von Version 2 auf Version 3

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  • Umstieg von Version 2 auf Version 3

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SPS-Verbindung konfigurieren 

Lesedauer: 3 min

Abhängig von der gewählten SPS-Verbindung, stehen Ihnen unterschiedliche Optionen zur Verfügung.  

Der Heartbeat ist für alle Verbindungen verfügbar und wird am Ende des Kapitels erläutert. 

Interner [MB] Simulator  #

Um eine Verbindung zum internen Simulator aufzubauen, wählen Sie an dieser Stelle die Option [MB] Simulator aus.  

SPS-Verbindung Konfigurationsmenü

Für den [MB] Simulator sind keine weiteren Einstellungen notwendig.  

Sie können zum Testen auch mehrere Simulatoren anlegen.   

Siemens SPS (S7-Kommunikation Put/Get)  #

Um eine Verbindung zu einer Siemens SPS aufzubauen wählen Sie die Option SPS.  

Anleitung zur Einrichtung einer SPS-Verbindung in DataSuite3
IP Stellen Sie die IP-Adresse Ihrer SPS ein. Möchten Sie eine Soft-SPS auf demselben Rechner verwenden, so ist die IP: 127.0.0.1.   
Rack Rack ist abhängig von Ihrer Hardwarekonfiguration. Standardmäßig sollte der Wert 0 sein.  
Slot Slot ist abhängig von Ihrer Hardwarekonfiguration. Standardmäßig sollte der Wert 0 (S7-300: Wert: 2) sein. 

Geben Sie die IP-Adresse, Rack und Slot Ihrer Steuerung an. Mit dem Button SPS-Verbindung testen können Sie die Richtigkeit Ihrer Daten überprüfen. Sollte der Verbindungsaufbau mit Ihrer Steuerung möglich sein, wird Ihnen das Modell, sowie der vollstände CPU-Typ angezeigt.  

S7 Kommunikation mit den Modellen S7-1200 & S7-1500  #

Für den Betrieb der Modelle S7-1200 und S7-1500 müssen folgende zwei Einstellungen vorgenommen werden.  

 
1. Optimierter Bausteinzugriff deaktivieren 

Da optimierte Datenbausteine vom der DataSuite nicht unterstützt werden, sollten diese deaktiviert werden. Wählen Sie dazu in Tia Portal die Eigenschaften der Datenbausteine aus und entfernen Sie in Allgemein-Attribute den Haken bei „Optimierter Bausteinzugriff“. 

SPS-Verbindungseinstellungen

2. PUT/GET-Kommunikation und Vollzugriff erlauben 

Ab Modell S7-1200 mit Firmware Version 4.0 und alle S7-1500 ist die PUT/GET-Kommunikation standartmäßig deaktiviert. Um die Software nutzen zu können, müssen Sie die PUT/GET-Kommunikation erlauben, da der Vollzugriff auf die Steuerung benötigt wird. Diese Einstellungen finden Sie in der Gerätekonfiguration Ihrer Steuerung unter dem Reiter „Schutz & Security“. Dort wählen Sie einmal als Zugriffsstufe den Vollzugriff aus und setzen unter Verbindungsmechanismen den Haken für die PUT/GET-Kommunikation. 

SPS – OPC UA  #

Um eine OPC UA Verbindung zu Ihrer SPS herzustellen, müssen Sie einige Einstellungen in der SPS vornehmen. 

Öffnen Sie die Einstellungen der SPS und wählen den Punkt OPC UA aus. Dort können Sie den OPC UA-Server und die Standard-SIMATIC-Server-Schnittstelle aktivieren. Darunter können Sie den Port der Verbindung ändern (Standard: 4840). 

SPS-Verbindungseinstellungen 1

Im Menüpunkt Security finden Sie die von der SPS angebotenen Endpunkte. Diese unterscheiden sich in den jeweiligen Sicherheitseinstellungen. Deaktivieren Sie hier die nicht benötigten Endpunkte. Die Verwendung einer Signierten und verschlüsselten Verbindung wird empfohlen. 

SPS-Verbindungseinstellungen 2

Weiter unten in den Einstellungen können Sie die Benutzerverwaltung des OPC UA Servers bearbeiten.  

Gast-Authentifizierung  

Wenn Sie die Gast-Authentifizierung aktivieren, kann jeder eine Verbindung zur SPS aufbauen. 

Authentifizierung über Benutzername und Passwort 

Wenn Sie diese Option wählen, muss bei jeder Verbindung ein Benutzername und Passwort hinterlegt werden. 

SPS-Verbindungseinstellungen 3

Empfohlen wird, nur die Authentifizierung über Benutzername und Passwort zu aktivieren. 

Sollten Sie beide Authentifizierungsmethoden wählen, so kann auch immer eine Gast-Verbindung hergestellt werden, was die Sicherheit der Authentifizierung über Benutzername und Passwort untergräbt. 

Runtime Lizenz  

Abschließend müssen Sie noch die OPC UA Runtime Lizenz in der SPS auswählen. Danach können Sie die Hardwarekonfiguration in die SPS laden.  

Nachdem Sie die Einstellungen in der SPS vorgenommen haben, können Sie die Verbindung in der DataSuite konfigurieren. 

SPS-Verbindungseinstellungen 4
IP Stellen Sie die IP-Adresse Ihrer SPS ein.   
Port Geben Sie den Port der OPC UA Verbindung ein. (SPS Einstellungen finden Sie auf der folgenden Seite)  
Sicherheit Wählen Sie die gewünschten Sicherheitseinstellungen der SPS aus. Diese Option muss in der SPS aktiviert sein.  
Authentifizierung Wählen Sie die eingestellte Authentifizierung aus.  

OPC UA Server  #

Um eine Verbindung zu einem beliebigen OPC UA Server herzustellen, tragen Sie die entsprechenden Verbindungsparameter ein. 

SPS-Verbindungseinstellungen 5
Server-Adresse Stellen Sie hier die vollständige Adresse des OPC UA Servers ein. Beachten Sie, dass dieser mit opc.tcp:// beginnt.  
Sicherheit Wählen Sie die gewünschten Sicherheitseinstellungen des OPC UA Servers.  
Authentifizierung Wählen Sie die eingestellte Authentifizierung aus.  

Schreibgeschützter Modus  #

Sie können den Schreibgeschützten Modus aktivieren, um jegliches Schreiben aus der DataSuite in die SPS zu unterbinden. Dadurch können Sie sicher sein, dass die DataSuite keine Daten in der SPS verändert. In diesem Modus ist nur das Lesen von Variablenwerten möglich.  

SPS-Verbindungseinstellungen 6

Sollten Sie in einem Trigger versuchen, eine SPS Variable zu schreiben, wird ein Konfigurationsfehler angezeigt und alle Schreibversuche werden mit einem Fehler abgebrochen. 

Heartbeat  #

Der Heartbeat teilt Ihrer Steuerung mit, dass die Software ausgeführt wird und eine Verbindung besteht. Bei aktiviertem Heartbeat wird jede Sekunde abwechselnd eine 0 oder eine 1 in die angegebene Variable geschrieben. 

SPS-Verbindungseinstellungen 7

Wenn Sie die Alarmfunktionen der DataSuite nutzen, wird dringend empfohlen, den Heartbeat zu verwenden, in der SPS auszuwerten und gegebenenfalls in der SPS darauf zu reagieren. 

Dazu überprüfen Sie in der SPS einfach, ob sich der Wert der Variable über mehrere Sekunden nicht verändert hat.  

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